BERGKRISTALL
AUSSEHEN, VORKOMMEN UND PFLEGE
Der
Bergkristall ist wohl der bekannteste Edelstein. Er wird hauptsächlich
in den Alpen und in Amerika gefunden. Ein echter Bergkristall ist sehr
teuer. Es gibt allerdings auch künstlich hergestellte Kristalle, die
ebenfalls Energien bündeln können.
GESCHICHTE
Die
Indianer haben jedem Neugeborenen ein Stückchen Bergkristall in die
Kraxe in der sie das erste Lebensjahr verbrachten gelegt um das Baby
vor bösen Einflüssen zu schützen.
Im Mittelmeerraum glaubten die
Völker lange es sei versteinertes Eis, der Name „Krystallos“
(griechisch für Eis) deutet noch heute darauf hin.
HEILWIRKUNG
Der
Bergkristall kann jeden anderen Stein heilen. Das bedeutet, wenn ein
Stein sich besonders stark mit negativen Einflüssen vollgesogen hat,
bringt man ihn nach entsprechender Reinigung und Aufladung in Mond oder
Sonnenlicht in die Nähe eine großen Bergkristalls. Dann gewinnt jeder
Heilstein seine Kraft zurück. Das liegt wahrscheinlich daran, daß der
Bergkristall, wie kaum ein anderer Stein in der Lage ist Energien zu
bündeln.
Die heilige Hildegard v. Bingen beschreibt die günstige
Wirkung des Bergkristalls auf die geschwollene Schilddrüse. Sie
empfiehlt dazu den Bergkristall an der Sonne zu erwärmen und Wein über
den warmen Stein zu gießen. Von diesem Wein solle man täglich öfter
kleine Schlucke nehmen. Sie empfiehlt auch den angewärmten Stein so auf
die Schilddrüse zu legen. Bei Herz- Kreislaufbeschwerden sollte
Bergkristallwasser eingenommen werden Dazu werden über Nacht 5-6
mittelgroße Bergkristalle in kohlensäurehaltiges Mineralwasser gelegt
und das so entstandene Wasser tagsüber in kleinen Portionen getrunken.
Das soll auch beim Abnehmen helfen, weil es die Drüsentätigkeiten
anregt und die Entschlackung fördert.
Ein Bergkristall wirkt auch
als wirksame Abschirmung gegen jegliche Art von negativer Strahlung
wenn er im Wohnbereich aufgestellt wird.
Der Bergkristall ist dem Sternzeichen des Löwen zugeordnet
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